Die Schulchallenge findet vom 22. Februar bis 8. April 2023 statt.
Liebe Schülerinnen und Schüler,
seid ihr bereit, eine positive Veränderung für unser Klima zu bewirken und gleichzeitig tolle Preise im Gesamtwert von 500 € zu gewinnen? Dann macht mit bei der CO₂-Schulchallenge 2023, ein Projekt der Metropolregion Nürnberg!
Die Teilnahme an der Challenge ist ganz einfach und kann ohne großen Aufwand in den Unterricht integriert werden, sprecht doch eine Lehrkraft darauf an! Das Thema des persönlichen CO₂-Fußabdrucks und dessen Reduzierung ist ein wichtiger Bestandteil im Kampf gegen den Klimawandel. Durch die Challenge könnt ihr spielerisch lernen, wie ihr euren eigenen CO₂-Ausstoß reduzieren könnt und somit aktiv zum Klimaschutz beitragen.
Die Challenge bietet euch nicht nur die Möglichkeit, etwas Gutes für unser Klima zu tun, sondern auch Spaß am Klimaschutz zu haben. Gemeinsam könnt ihr Ideen entwickeln und umsetzen, die nicht nur euch, sondern auch euer Umfeld zu einem umweltbewussteren Handeln anregen.
Und das Beste kommt am Ende: Es gibt tolle Preise im Gesamtwert von 500 € für eure Klasse zu gewinnen! Also worauf wartet ihr noch? Meldet euch mit eurem Lehrer oder eurer Lehrerin zur CO₂-Schulchallenge 2023 an und zeigt, dass Klimaschutz einfach, spannend und vor allem lohnenswert sein kann!
Weitere Informationen erhältst du unter co2challenge.net/ oder bei der Umwelt-AG.
Zum dritten Mal hintereinander hat das MGL die Auszeichnung „Umweltschule in Europa / Internationale Nachhaltigkeitsschule“ erhalten. Die Jury – bestehend aus Vertreter/innen des Umweltministeriums, des Kultusministeriums, der ALP (Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung) und des LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz in Bayern e.V.) – hat auch dieses Jahr eine Urkunde und eine Fahne geschickt, die als deutliches Zeichen das Engagement vieler MGLer/innen zeigt.
Die Auszeichnung bekommt man, wenn man versucht, Umweltschutz und Nachhaltigkeit in der Schulgemeinschaft aufrecht zu erhalten und weiter zu vertiefen. Das gelang im vergangenen Schuljahr durch Information einerseits als auch durch konkrete Aktionen. So durften sich z.B. je zwei Schüler aus allen 5. und 6. Klassen als „Umweltscouts“ ausbilden lassen, die für ihre Mitschüler kompetente Ansprechpartner für umweltfreundliches Verhalten an der Schule sein sollen. Außerdem wurden in allen Klassenzimmern Sammelboxen aufgestellt, in denen leer geschriebene Stifte, Tintenpatronen, Korrekturmittel etc. gesammelt werden, um sie anschließend zum Recyceln zu schicken.
Auch dieses Schuljahr werden wieder verschiedene Veranstaltungen angeboten, die zu einem nachhaltigen Verhalten anregen sollen. Die Umwelt-AG z.B. bietet verschiedene Aktionen an wie den Besuch eines Bio Bauernhofs oder die Herstellung von Naturkosmetik. Die diesjährige Autorenlesung für die Oberstufe hat die Autorin und Forstökonomin Carina Wohlleben zu Gast, die aus ihrem Buch „Die Welt ist noch zu retten“ vorlesen wird, und die SMV plant einen Second-Hand-Basar um dem Konsumwahnsinn und der Ressourcenverschwendung der Modeindustrie etwas entgegenzusetzen. Man darf gespannt sein, welche weiteren „nachhaltigen“ Ideen sowohl von Schüler- als auch von Lehrerseite noch kommen werden. Denn eins ist klar: Umweltschule wird und bleibt man nur, wenn sich viele für ein umweltfreundliches Schulleben einsetzen. Herzlichen Dank an alle engagierten Umweltschützer/innen und alle, die es noch werden wollen. Das MGL ist auf einem guten Weg!
Im vergangenen Sommer wurde auch unsere Region von einer beispielslosen Trockenheit heimgesucht. Einmal mehr zeigte sich, dass die Klimakrise keine Ankündigung für eine ferne Zukunft ist, sondern dass sie längst stattfindet, auch gerade hier vor unserer Haustüre. Was können wir für den Schutz des Klimas tun? Dieser Fragestellung widmeten sich die jungen Leute der Umwelt-AG zusammen mit ihren Lehrkräften Sabine Christof (vierte von links) und Mandy Pülz (zweite von rechts), die den Anstoß zu einer Hilfsaktion gaben: Anlässlich des Weihnachtsbasars im Meranier-Gymnasium wurden von den Schülern Hefte und Blöcke aus Recyclingpapier, selbst hergestellte Naturkosmetik-Artikel und fair hergestellte Schokolade „Choco-4-change“ verkauft, um mit den Einnahmen den Bund Naturschutz (BN) zu unterstützen.
Foto: Andreas Gagel
Dabei kamen 219,50 € zusammen. Nach der Spendenübergabe diskutierte der BN-Kreisvorsitzende Anton Reinhardt (links außen) mit den jungen Umweltschützer*innen wie man auf einfache Weise Trinkwasser sparen, Regenwasser im heimischen Garten sammeln und Unterschlupfmöglichkeiten für Kleintiere schaffen könne. Günter Lutz, BN-Ortsvorsitzender, ermunterte die Jugendlichen, bei den nächsten Amphibienschutzaktionen oder Müllsammlungen des BN mitzuhelfen. Anton Reinhardt lobte die Jugendlichen für ihr Engagement und bedankte sich für die Geldspende, die der BN für Umweltbildungsmaßnahmen verwenden werde. Ein Dankeschön ging auch an Schulleiter Tom Carl (zweiter von links), der die Aktion wohlwollend begleitete. Im Nachklang erhielten alle Jugendlichen der Umwelt-AG Infohefte über Tiere und Pflanzen unserer Heimat.
– Anton ReinhardtAm vergangenen Montag den 05.12.22 betrat die Umwelt-AG Neuland und erprobte sich zusammen mit weiteren interessierten Schüler/innen des MGL in der Herstellung von Naturkosmetik. Frau Scholz leitete im Auftrag von Frau Pülz und Frau Christof den Kurs für 14 interessierte Jugendliche aus den Jahrgangsstufen 5 bis 9.
In Zeiten von Überempfindlichkeiten auf chemisch hergestellte Kosmetika und Pflegeprodukte und deren oft in Plastik verkauften Umverpackungen konnten sich die Teilnehmer/innen ihre eigene Pflegecreme herstellen, welche abschließend in kleine Glas-Schraubgläsern abgefüllt wurde. Mit Zutaten wie Sonnenblumenöl, Mandelöl, Duftölauszügen, Woll- und Bienenwachs, ätherischen Ölen und viel Spaß entstanden wirklich tolle und gut duftende Cremes. Frau Scholz hatte bereits schon privat solche Cremes hergestellt und gab ihr Wissen mit viel Einsatzfreude gerne weiter. Alle Teilnehmer/innen wogen in Dreiergruppen ihre erwählten Zutaten ab, erhitzten, rührten und kühlten diese wieder herunter. Dabei entstanden echt überzeugende Pflegecremes. Die Endprodukte sind alle zart-cremig mit Naturprodukten und duften umwerfend. Auch die einen oder anderen Eltern waren von den Kostproben, welche ihre Kinder mit nach Hause brachten, sehr angetan.
Die Mädchen verrühren mit einem Milchaufschäumer den Aloe-Vera-Saft mit dem Öl-Wachs-Gemisch zu einer Zitronen-Vanille-Creme.
Als Fazit bleibt festzuhalten:
Die Aktion der Herstellung von Naturkosmetik ist eine super Idee gewesen. Es waren tolle Erfahrungen, wie leicht es doch ist, sich seine eigene Creme mit dem persönlichen Lieblingsduft herzustellen. Allen Teilnehmer/innen hat der Nachmittag außerhalb der üblichen Unterrichtsstunden sehr viel Spaß gemacht und sie konnten am Ende des Tages was Tolles mit nach Hause nehmen. Vielen Dank an Frau Scholz nochmal an dieser Stelle.
Vielleicht gibt es ja bald auch wieder eine Neuauflage des Kurses – ggf. mit weiteren Naturkosmetikartikeln. Wünschenswert wäre es.
– Franziska Morgenroth, 7cAuch die zweite Aktion der Umwelt-AG wurde gut besucht: insgesamt 23 SchülerInnen aus den Jahrgangsstufen 5-8 kamen in den Chemiesaal zum Kinonachmittag. Wir schauten den preisgekrönten Dokumentarfilm „The Clean Bin Project“: Für ein Jahr messen sich Jen und Grant auf komödiantische Weise dabei, wer dem Konsum am besten abschwören kann und die geringste Menge an Müll produziert. Ihr unbeschwerter Wettbewerb zeigt auf ernüchternde Weise die Abfallprobleme in unserer Wegwerfgesellschaft auf.
Obwohl die ganze Umweltproblematik den meisten von uns bekannt sein dürfte, versuchen die Wenigsten ihre Lebensweise zu ändern. Wahrscheinlich sind wir einfach überfordert mit der Größe der Aufgabe. Da könnte der Tipp, der am Ende des Films dem Zuschauer mit auf den Weg gegeben wird, ein Anfang sein: Ändere erst mal eine Sache! Und dann noch eine und dann noch eine …
Ob nun Jen oder Grant weniger Müll produziert hat, wird hier natürlich nicht verraten. Aber eines ist klar: Auch bei unserem Kinonachmittag ist fast kein Müll entstanden, denn alle SchülerInnen haben fleißig geholfen, das komplette Popcorn zu vertilgen.
Wir freuen uns schon auf die nächste Aktion der Umwelt-AG!
– Frau Pülz und Frau ChristofEin sonnenschöner Tag, das Herbstlaub weht von den Bäumen. 26 interessierte SchülerInnen machen sich zusammen mit Frau Christof und Frau Pülz von der Umwelt AG auf den Weg nach Ebensfeld zum Bioland Bauernhof Storath. Hinter dem rotbraunen Tor erwartet die Schüler ein großer Innenhof mit einem Steinbackofen, einem Tisch mit selbst gebackenen Köstlichkeiten und Apfelsaft aus hofeigenen Äpfeln. Und natürlich unser Ansprechpartner, Herr Bernhard Storath.
Warum der Besuch? Wir wollen wissen, welchen entscheidenden Beitrag Biobauern für unsere Umwelt leisten und was den Biobauern eigentlich ausmacht?
Anschaulich und mit großer Überzeugung für seine Biolandwirtschaft hat Herr Storath uns alle Fragen beantwortet und darüber hinaus uns mit Witz und Charme vier Getreidesorten anhand der Körner zu unterscheiden gelehrt. Wir konnten den großen Fendt bestaunen, uns im Hühnerstall umschauen, wo normalerweise etwa 300 Hühner leben und im hofeigenen Laden großartige Bioprodukte erwerben.
Wir wissen nun,
Es ist die Überzeugung von Biobauern
Wir sind sehr dankbar für diesen spannenden Einblick und den schönen Nachmittag mit so vielen interessierten SchülerInnen.
– Frau OStRin Christof und Frau StRin PülzNormalerweise wirft man sie einfach in den Restmüll: leer geschriebene oder defekte Stifte und Korrekturmittel. Doch seit das MGL beim Stifte-Recyclingprogramm von Terracycle zusammen mit der Realschule Bad Staffelstein mitmacht, landen diese Dinge in den Kartons in den Klassenzimmern. Die Mitglieder der Umwelt-AG staunten nicht schlecht, als sie die beklebten Schuhkartons leerten: Insgesamt 5,8 kg Stifte sind in den letzten vier Monaten zusammengekommen.
Frau Kellermann vorne links, Frau Christof und Herr Häfner (Umwelt-AG), Herr Endres (Schulleitung MGL) hinten und dazwischen die fleißigen Helfer*innen der Umwelt-AG
Frau Tina Kellermann, Organisatorin der Sammelaktion an der Realschule, kam freundlicherweise ans MGL, um die wertvolle Fracht abzuholen. Zusammen mit den Stiften, die an ihrer Schule gesammelt wurden, sind schon fast 20 kg voll und was normalerweise im Müll landet, kann nun zu Terracycle geschickt werden. Dort werden die alten Stifte zerkleinert und eingeschmolzen, um Plastikkügelchen herzustellen, welche für die Produktion neuer Plastikprodukte verwendet werden können. So werden Rohstoffe gespart und Müll vermieden. Die fleißigsten Sammler am MGL waren bisher übrigens im Neubau. Ihr könnt am Brett der Umwelt-AG nachschauen, welche Klasse am meisten gesammelt hat.
Mehr Informationen auf www.terracycle.de
Eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern der Umwelt-AG des Meranier-Gymnasiums begab sich mit Jennifer Thiem von der Umweltstation Weismain auf Spurensuche, um auf dem Mainau-Grundstück des Bund Naturschutz Wirkungszusammenhänge der Natur kennen und schätzen zu lernen.
BN-Kreisvorsitzender Anton Reinhardt informierte: „Mit dem umweltpädagogischen Konzept, das wir im Laufe der nächsten Jahre auf dem 8500 Quadratmeter großen, innenstadtnahen Areal verwirklichen möchten, beabsichtigen wir, vor allem das Interesse junger Leute für die Natur zu wecken.“ Dieses betreute Naturprojekt wurde nun wieder gestartet und soll in den nächsten Monaten mit weiteren Aktionen fortgesetzt werden. Zum Auftakt erkundete man während eines zweistündigen Rundganges das Grundstück. Umweltpädagogin Jennifer Thiem hatte drei Schwerpunkte einer kurzen Beobachtungs- und Erklärungsphase gewidmet. Schnell wurden mit den betreuenden Lehrkräften Sabine Christof und Christian Häfner drei Kleingruppen gebildet, die die Hotspots „Stockwerkaufbau eines großen Baumes“, „Lebensraum Totholz“ und „Biberrevier“ im Grundstück ausfindig machten.
Über das große Interesse der jungen Leute von der Umwelt-AG des Meranier-Gymnasiums an den Wirkungszusammenhängen in der Natur auf dem Mainau-Grundstück des Bund Naturschutz freuten sich Jennifer Thiem von der Umweltstation Weismain (2. von rechts), BN-Kreisgruppenvorsitzender Anton Reinhardt (rechts) sowie die Lehrkräfte Sabine Christof (5. von links) und Christian Häfner (2. von links). Foto: Jan Ebert
Unter den zahlreichen Laubbaumarten fallen besonders stattliche Eichen, Eschen, Pappeln, Platanen und Birken auf. „Hier findet im obersten Stockwerk, den mächtigen Baumkronen, der Kampf ums Sonnenlicht statt. Das Blätterdach sorgt im Sommer für eine angenehme Luftfeuchtigkeit und Kühle. Außerdem wird natürlich der lebensnotwendige Luftsauerstoff durch die Photosynthese produziert und die Schadstoffe und der Staub aus der Luft gefiltert“, informierte Jennifer Thiem die Jugendlichen. Die darunter angesiedelte Strauchschicht biete Unterschlupf und Nistmöglichkeiten für zahlreiche Vogelarten. Die nächste darunter liegende Krautschicht trete erst in den Frühlingsmonaten zutage. Momentan sei vor allem noch die Laub- und Moosschicht dominierend. Den Abschluss im Boden selbst bilde die Wurzelschicht der Bäume, die für die Nährstoffaufnahme und die Standfestigkeit entscheidend sei. An etlichen Stellen des Areals liegen verschiedene Altstämme im mehr oder weniger langsamen Übergangszustand zum Totholz. Umweltpädagogin Jennifer Thiem verteilte einige Becherlupen, mit deren Hilfe die Schüler unter der Rinde einer mächtigen alten Birke, die offensichtlich durch Sturmschäden vor einigen Jahren stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, viele kleine Asseln, Würmchen und andere Kleintiere entdeckten. „Moose, Flechten und Pilze tun das Übrige, damit aus dem zu Mulm verwandelten Altholz wieder neues Leben in Form neuer Keimlinge sprießen kann“, hob Jennifer Thiem hervor und ergänzte mit Blick auf eine noch stehende schadhafte Birke: „Solches noch stehende Altholz ist für zahlreiche Spechtarten, Bilche und Vögel ein wichtiger Lebensraum, was an etlichen Löchern im Stamm zu erkennen ist.
Aber auch Fledermäuse und andere Kleinsäuger profitieren von den Spechthöhlen, die sie als willkommenen Unterschlupf nutzen können.“ Beim weiteren Rundgang fanden die Schüler in der Nähe des Mühlbachs deutliche Spuren des Bibers: Schräg durchgebissene Jungbäume, einzelne keilförmig abgenagte armstarke Bäume und abgenagtes Gebüsch. BN-Kreisvorsitzender Anton Reinhardt meinte: „Die vielen aufkeimenden Jungpflanzen gleichen den Baumverlust insgesamt wieder aus. Der Biber erhöht in diesem Grundstück die Artenvielfalt, schafft neue Lebensräume und erhält die auwaldähnliche Gesamtstruktur, die auch der Hochwasserrückhaltung dient. Wir wollen zumindest in diesem Areal möglichst wenige Eingriffe des Menschen.“ Nachdem alle drei Schülergruppen im Wechsel an den drei Hotspots Informationen gesammelt hatten, traf man sich zum Abschlussgespräch. Das erste Erkundungstreffen der Umwelt-AG war offensichtlich ein voller Erfolg; denn alle Beteiligten nickten zufrieden, wollen gerne die Erkundungen fortsetzen und bedankten sich herzlich bei Umweltpädagogin Jennifer Thiem.
Auch andere Schulen des Landkreises können mit dem BN-Umweltbüro Kontakt aufnehmen, falls Interesse an diesem Projekt bestehen sollte. (Tel. 09571-2586, Di. u. Mi. 9-12 Uhr, Do. 14-17 Uhr oder E-Mail: lichtenfels@bund-naturschutz.de)
Was kann man für den Schutz von Boden, Wald, Wasser und Klima tun? Diese Frage beschäftigt die Umweltschützer*innen der Umwelt-AG nicht erst seit Schuljahresbeginn. Eine Möglichkeit ist der Pausenverkauf, den die Schüler*innen immer Mittwochs im Pausenhof durchführen. Dabei werden Collegeblöcke, Din A 4 Hefte und Din A 5 Vokabelhefte aus Recyclingpapier angeboten, um die Mitschüler zum Kauf der umweltfreundlichen Papierprodukte zu animieren. Der Verkauf läuft allerdings so schleppend, dass wir damit keine große Spende hätten machen können. Schließlich verlangen wir nur ein paar Cent mehr als der Einzelhandel.
Mit einer Spende unterstützt die Umwelt-AG den Bund Naturschutz. Kreisvorsitzender Anton Reinhardt (4.v.li.) dankt den Schüler*innen und den Lehrkräften Sabine Christof und Christian Häfner
Aber der Verkauf der weihnachtlich verzierten Schokoladentafeln von Gepa „Choco for Change“ ging wieder richtig gut. Pro Tafel verkaufter Schokolade werden 20 Cent an ein Klimaschutzprojekt gespendet, die „Kakaoproduzenten“ werden fair bezahlt und die „Schokoladenkonsumenten“ freuen sich auch. Den Erlös, immerhin 60€, übergab die Umwelt-AG vergangenen Mittwoch, 19.1.2022, dem Bund Naturschutz, in der Hoffnung, damit den Umweltschutz wieder ein Stück voranzubringen. Vielen Dank an alle Käufer und Verkäufer.
– Sabine Christof und Christian Häfner, Umwelt-AG