„Von den Pottensteiner Bergen kommen wir! …

Unsere Lehrer sind genauso cool wie wir!“ – So klang es im Kanon, sobald sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5c und 5d des Meranier-Gymnasiums während ihres Schullandheimaufenthaltes in Pottenstein zusammen mit ihren Lehrkräften Frau Kirsch, Frau Staniewski, Frau Stingl, Frau Will, Herrn Mahr und Herrn Zeder sowie ihren Tutorinnen und Tutoren auf den Weg machten, um die Fränkische Schweiz zu erkunden.

Dem Abenteuer Schullandheim hatten alle entgegengefiebert, weshalb die Stimmung von Anfang an gelöst war. Jeder freute sich darauf, die neuen Mitschülerinnen und Mitschüler, aber auch die begleitenden Lehrkräfte kennenzulernen.

Gemeinsame spielerische Aktivtäten trugen dazu bei, dass erste Freundschaften geknüpft wurden, und die Wanderungen zur Teufelshöhle und zur Himmelsleiter boten Gelegenheiten, sich miteinander zu unterhalten und dabei allerlei Interessantes in Erfahrung zu bringen.

Auf dem Programm stand aber auch das Erarbeiten von Klassenregeln und man überlegte zudem zusammen, was einem künftig helfen würde, um gut lernen zu können, sowohl in der Schule als auch zu Hause. Dass die „Neuen“ am MGL nicht nur konzentriert arbeiten können, sondern auch kreativ sind, stellten sie beim Gestalten ihrer aus Blumentöpfen und Butterbrotpapier gebastelten Trommeln unter Beweis, die sie nach der Ankunft in Lichtenfels stolz ihren Eltern präsentierten.

Am Ende einer erlebnisreichen Woche waren sich alle einig, dass der Aufenthalt in Pottenstein einfach großartig war und das Ankommen am MGL leichter gemacht hat. Eine ganze Menge Mut für die vor ihnen liegende Zeit am Gymnasium machten sich die Schülerinnen und Schüler sicherlich gegenseitig durch die abschließende Aktivität „Einander den Rücken stärken“, bei der zahlreiche wertschätzende Nachrichten hinterlassen wurden, und zwar auf einem Pappteller, der zuvor am Rücken befestigt worden war – eine Erinnerung an eine tolle Zeit und ein schöner Start in den Schulalltag!

Kathrin Will
gepostet am 22. Oktober 2021