Auch bei der Fürther Mathematik-Olympiade, bei der ein anderer Vergleichsmaßstab angelegt wird, waren einige der Fünft- und Sechstklässler erfolgreich. Dazu mussten in der ersten Runde drei echte Knobelaufgaben korrekt modelliert und unter Beachtung aller Möglichkeiten vollständig gelöst werden. Kreativität und Denkarbeit aber benötigen Zeit. Die jungen Tüftler erhielten deswegen einige Wochen zur Bearbeitung und selbständigen Darlegung der Lösungen der Mathe-Rätsel.
Von vier Teilnehmer*innen waren hier Svea Kasper (5c, 10P), Lukas Hofmann (6b, 12P) und Julian Günther (6b, 8P) in der ersten Runde erfolgreich.
Das Bild zeigt die jungen Tüftler nach der Urkundenübergabe mit dem Schulleiter OStD Thomas Carl und dem Beauftragten der Regionalen Begabtenförderung Oberfranken am MGL, StD Matthias Bergmann
Alle drei konnten in der zweiten Runde, die aus drei weiteren, manchmal etwas schwierigeren Aufgaben besteht, ihre guten Einzelergebnisse bestätigen oder sogar steigern. Svea und Lukas erzielten auf diese Weise mit 23 bzw. 24 Punkten jeweils einen dritten Preis. Bei Julian reichte es dazu leider noch nicht ganz.
Die Übergabe der Urkunden und Preise, die normalerweise mit einer Einladung an die Universität Bayreuth verbunden ist, erfolgte angesichts der Pandemie am Meranier-Gymnasium in Gegenwart des Schulleiters OStD Thomas Carl.
Auch dazu herzlichen Glückwunsch!