Für das Schuljahr 2024/2025 wurden von den Kurs- und Klassensprechern der 5.-11. Jahrgangsstufe Victoria Bork für die Unter- und Mittelstufe und Thomas Fugmann für die Oberstufe gewählt.

Die Verbindungslehrkräfte

Das kann auch bedeuten, dass die Verbindungslehrkräfte

Allgemein gilt:

Auch in diesem Jahr wählten die Schülerinnen und Schüler Verbindungslehrer. Ansprechpartner für die Unter – und Mittelstufe ist Victoria Bork, für die Oberstufe ist es Eva-Maria Kuscher.

Auf Initiative von Frau Lang vom Jugendamt haben die Klassen 7d mit Herrn Bergmann und 7b mit Frau Bork eine Tagesexkursion zum JUZ gemacht. Dort erarbeiteten sich die Schüler*innengruppen an den von geschulten Expertinnen und Experten geleiteten Stationen Jugendschutz, Mediennutzung, Werbung/Konsum und Suchtprävention wichtige Erkenntnisse. Highlight der interaktiven Stationen war das Ausprobieren der Rauschbrillen. Im simulierten Rauschzustand durften die Jugendlichen und auch die begleitenden Lehrkräfte einen kleinen Hindernislauf ausprobieren um ihre Handlungsfähigkeit unter Einfluss von Rauschmitteln erproben.

In der 13. Runde des bundesweiten Plakatwettbewerbs zur Prävention von Alkoholmissbrauch erreichte Elisa Barth mit Ihrer Interpretation des Themas den zweiten Platz in Bayern. Hierzu erklärt sie:

Meine Gedanken zu dem Bild waren, dass ich bis auf die Mitte des Bildes alkoholsüchtige Menschen male und im Zentrum eine Frau, die für Stärke, Klarheit und Mut steht. Sie hält auch eine Krone in der Hand, da das Motto meines Bildes “Wen lässt du herrschen?” lautet. Obwohl sich das Mädchen durch die Außenwelt ständig mit Alkohol konfrontiert sieht, entscheidet sie sich doch, auf ihre innere Weisheit (die Frau in der Mitte), zu vertrauen. Deshalb habe ich die Frau und auch das Mädchen bunt gemalt. Das Bild sollte eine Botschaft sein, dass man immer eine Wahl hat und für sich selbst Verantwortung übernehmen muss. Ich bin der Meinung, dass Alkohol ein großes Problem in unserer Gesellschaft darstellt und finde das Projekt deshalb super. Durch die künstlerische Darstellungsweise der Problematik, bekommt es starke Aussagekraft und kann dadurch Menschen aller Altersgruppen erreichen.

Das MGL freut sich über diesen Erfolg und hofft durch die Teilnahme an der Aktion weiterhin junge Menschen für den verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol zu sensibilisieren.