Es ist beinahe schon eine Tradition und so nahmen auch in diesem Jahr einige Jahrgangsstufen unter der Leitung der Kunstlehrerin Frau Föhl-Wais am Europäischen Wettbewerb teil. Das Gymnasium kann sich wieder über ganze acht Preise freuen! Die Beiträge der Schüler*innen zu umweltfreundlichen Ideen, die Europa in eine blühende Zukunft führen könnten, überzeugten die Jury. Unter anderem wurden künstlerische Visionen von grünen Städten, nachhaltigem Konsum oder technischen Erfindungen eingereicht.
Julian Deuerling (7b), Mara Fuchs (8a), Vivienne Köhler und Isabell Schuh (Q12), Jakob Stöckert (7c), Kira Franzke und Sophia Panzer (Q11) werden mit Preisen geehrt. Besonders hervorzuheben ist Emma Krauß (7b) Modell für eine Markise, die nachträglich an jedes Haus angebaut werden könnte, aber nicht nur Schatten spendet, sondern durch den Einsatz von Mikroalgen auch Sauerstoff produziert. Außerdem verfügt Emmas Modell über Solarpanele, um Strom zu erzeugen. Eine rundum durchdachte Sache also und kein Wunder, dass sie ihren Preis von der Bayrischen Staatsministerin für Europaangelegenheiten in der Münchner Residenz in Empfang nehmen wird. Als Schulfamilie beglückwünschen wir alle Preisträger.
Mit diesem Thema startete in diesem Jahr der 51. Internationale Jugendwettbewerb der Raiffeisenbank. Kreativ und visionär näherten sich zahlreiche Klassen des MGL der Aufgabe mit utopischen Bauten, fantastischen Städten und Traumhäusern. Die 7. Klassen beispielsweise platzierten ihre Fantasieschlösser an unmöglichen Orten wie fremden Planeten, mitten im Meer oder hoch über den Wolken. Die Oberstufenschüler hingegen kreierten surreale Traumlandschaften – offenbar mit Erfolg, denn die Liste unserer Sieger ist lang:
Herzlichen Glückwunsch von der ganzen Schulfamilie!
Julia Leicht
Paula Wudy, 7d
Emilia Müller
Laura Müller
Anna-Lisa Schütz überzeugte die Juroren des europäischen Wettbewerbs im zweiten Jahr in Folge von ihrem künstlerischen Können und darf auf einen Sieg auf Bundesebene hoffen, nachdem sie den Wettbewerb auf Landesebene erfolgreich meisterte. Es ist beinahe schade, dass sie als Abiturientin im nächsten Jahr nicht erneut Lorbeeren für das MGL einsammeln kann. Die Schulfamilie wünscht ihr viel Glück für ihren weiteren Lebensweg, auf dem die Kunst sicherlich auch weiterhin eine Rolle spielen darf.