Der Schulausschuss der Kultusministerkonferenz empfiehlt nach Auskunft des „Deutschen Rats für Wiederbelebung“ (GRC) seit 2014 in Deutschland eine flächendeckende Einführung von Wiederbelebungsunterricht in Schulen im Umfang von zwei Unterrichtsstunden pro Jahr ab der Klasse 7. Obwohl bisher noch keine gesetzliche Verankerung diesbezüglich erfolgt ist, führt das Meranier Gymnasium dieses Projekt bereits zum zweiten Mal im Rahmen des Sportunterrichts in verschiedenen Jahrgangsstufen durch.

Der GRC ist dabei der Überzeugung, dass die Schülerausbildung „…in diesem Zusammenhang eine der effektivsten, einfachsten und anhaltendsten Methoden (ist), um die Reanimationsquote durch Laien zu steigern. Die Schüler dienen als Multiplikatoren im Familien- und Freundeskreis und tragen ihr Wissen nachhaltig weiter. Wiederbelebung wird so einfach wie Fahrrad fahren oder schwimmen…“.

Einen akuten Handlungsbedarf zeigt ein Blick auf die Statistik, nach der die Quote der Laienreanimation im Jahr 2022 in Deutschland mit 51% deutlich unter den Quoten anderer europäischer Länder lag. In skandinavischen Staaten als auch in den Niederlanden werden nach Informationen des GRC hier bereits Quoten von annähernd 80% erreicht.

Schüler der 8. Jahrgangsstufe bei der praxisnahen Wiederbelebung im Rahmen des Projekts.

Eine Projektgruppe von „KIDS SAVE LIVES“ konnte diesbezüglich an einem Vormittag über 120 Schülerinnen und Schüler abwechslungsreich und motivierend in die lebensrettenden Maßnahmen und Techniken der Wiederbelebung einführen.

Gut vorbereitet und hochmotiviert nahmen ein Großteil der Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Jahrgangsstufe des Meranier-Gymnasiums an den diesjährigen Bundesjugendspielen im Schwimmen teil.

Im Lichtenfelser Hallenbad „Merania“ fanden sich zu diesem Zweck insgesamt 153 Teilnehmer*Innen am Morgen des 29. Februars ein um sich in den Disziplinen Freistilschwimmen, Streckentauchen und Rückenschwimmen zu messen. Am Ende stand ein herausragendes Ergebnis fest: Fast 40 % aller Teilnehmer*Innen konnten Ehrenurkunden und 42 % Siegerurkunden erringen. Signifikant hierbei war der Leistungsunterschied zwischen Mädchen und Jungen. 47 % aller Mädchen konnten eine Ehrenurkunde in Empfang nehmen, wohingegen bei den Jungen nur 33 % aller Teilnehmer dieses Anspruchsniveau bewältigen konnten.

Herausragend dabei die Leistung von Laura Manke aus der 6. Jahrgangsstufe und Klara Jahn aus der 5a, die bis dahin noch nie erreichte Gesamtpunktzahlen von 57 sowie 48 Punkten erreichten. Zu den Jahrgangsstufenbesten zählten daneben Lieselotta Höpfner (44 Punkte), Felicia Hofmann (43 Punkte), Anton Freitag (31 Punkte), Moritz Faber (44 Punkte) und Eric Meuser (44 Punkte).

  TeilnehmerInnen Siegerurkunden Ehrenurkunden
Mädchen: 72 32 34
%   44,4 47,2
Jungen: 81 32 27
%   39,5 33,3
Gesamt: 153 64 61
%   41,8 39,8

Alle Gewinner von Ehrenurkunden erhielten im Anschluss aus den Händen vom Fachbereichsleiter Sport StD Jürgen Beck ihre Auszeichnungen.

Das Bild zeigt die Ehrenurkundengewinnerinnen und Gewinner nach der Siegerehrung mit dem Organisator des Wettbewerbs Studiendirektor Dr. Thomas Schmutzler.

Am 08. Januar 2024 war es wieder einmal soweit. Die 7. Klassen des Meranier – Gymnasiums machten sich in Begleitung von 10 Lehrkräften auf in den Skikurs ins Ahrntal nach Südtirol.

Neben dem klassischen alpinen Skifahren konnten die Schülerinnen und Schüler auch die Disziplin Skilanglauf während der Wintersportwoche wählen. Darüber hinaus gab es für Interessierte die Möglichkeit auch in die Disziplin des Schneeschuhwanderns hineinzuschnuppern.

Mit diesem Angebot von drei verschiedenen Wintersportaktivitäten in einem „Skikurs“ besitzt das Meranier – Gymnasium ein Alleinstellungsmerkmal an bayerischen Gymnasien, was die inhaltliche Ausgestaltung einer Wintersportwoche betrifft.

Bei einer vorab durchgeführten Umfrage wurde wie bereits im Vorjahr deutlich, dass weit über die Hälfte aller Teilnehmer bisher noch keinerlei Erfahrungen im Skilauf hatten. Die Möglichkeit, den Einstieg in die „Gleitsportarten“ über den Langlauf zu finden, hat sich hier wiederum als besonders förderlich erwiesen. Die Schüler hatten dabei auch die Wahl, in alle drei Wintersportaktivitäten sich zu erproben aber auch bei einer Disziplin im Verlauf der gesamten Woche Erfahrungen zu sammeln und ihr Können zu verbessern.

Der Trend aus den Vorjahren setzte sich in dieser Hinsicht fort. 70 Schülerinnen und Schüler entschieden sich bereits im Vorfeld dafür, die verschiedenen angebotenen Aktivitäten auszuprobieren. So konnten diese neben dem alpinen Skilauf auch in die Welt des Langlaufens eintauchen. Selbst sehr gute Skifahrer im Bereich Alpin nutzen das Angebot und waren begeistert. Viele der Kombinierer schafften es sogar vom klassischen Langlauf auf die anspruchsvollere Technik des Skatings im Biathlon-Mekka Antholz umzusteigen, wo beim traditionellen Schießen im Stadion Weltcup-Luft geschnuppert werden konnte.

Ergänzt wurde dieses sportliche Angebot durch die Möglichkeit, mit schuleigenen Schneeschuhen erste Erfahrungen im Schneeschuhwandern zu sammeln. Freiwillige Schüler aus dem Bereich des Langlaufens konnten dabei am letzten Tag der Woche in diese Form des winterlichen „Wanderns“ durch unberührte Natur hineinschnuppern.

Bei den gemeinsamen Abendveranstaltungen war erneut die Wahl der „Miss Uttenheim“ das Highlight für alle Schülerinnen und Schüler. Unangefochten konnte in diesem Jahr „Barbie“ den Titel für sich und seine Klasse erringen.

Der Bamberger Maxplatz quillt am 07. Mai 2023 über vor Menschen: Die ganze Region ist auf den Beinen, um DAS lokale Breitensportevent des Jahres nach langer Corona-Pause gemeinsam zu feiern. Insgesamt treten an diesem frühlingshaften Sonntag tausende Läuferinnen und Läufer an, um auf sieben verschiedenen Laufstrecken ihr Können zu beweisen und ihre Freude am Laufen zu teilen.

Noah Möller vom Meranier-Gymnasium in Lichtenfels hängt sie alle ab!

Noah Möller mit Schulleiter OStD Thomas Carl (li) sowie dem Fachbereichsleiter Sport am Meranier–Gymnasium StD Jürgen Beck (re).

Mit überragenden 13:42 Minuten auf 4,1 Kilometern siegt der Schüler des Meranier-Gymnasiums vor Jorgo Distler (Clavius-Gymnasium Bamberg, 14:18 Minuten) und Emma Lindner vom E.T.A.-Hoffmann Gymnasium Bamberg (14:54 Minuten). Insgesamt waren mit ihm über 800 Mädchen und Jungen von der 5. bis zur 13. Klasse gestartet.

Das Meranier–Gymnasium gratuliert seinem Spitzenläufer zu diesem großartigen Erfolg.

In diesem Schuljahr wurde zum ersten Mal eine Sportwoche für die achte Jahrgangsstufe in das Fahrtenprogramm des Meranier–Gymnasiums aufgenommen.

Hierbei stand insbesondere das gemeinsame Erleben vielfältiger sportlicher Aktivitäten und neuer Bewegungserfahrungen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Die Schülerinnen und Schüler sollen dabei insbesondere auch durch die Erlebnisse in der Natur des Fichtelgebirges zu einer gesunden und umweltbewussten Lebenshaltung und -einstellung hingeführt werden.

Ideale Voraussetzungen fand man für dieses Vorhaben im neu errichteten Sportcamp des Bayerischen Landessportverbandes (BLSV) in Bischofsgrün (Fichtelgebirge) vor.

Unter dem Motto „Fit in den Sommer“ und dem Ziel, das gemeinsame Miteinander zu fördern, konnten in der Zeit vom 20. – 24. März 2023 eine Vielzahl von Unternehmungen im Fichtelgebirge stattfinden.

Neben geführten Wandertouren rund um den Ochsenkopf bis hin zum Fichtelsee sowie Nordic Walking Einheiten für Anfänger und Fortgeschrittene durch die Hügellandschaft des Fichtelgebirges zählten zum erweiterten Sportangebot auch Aktivitäten im Indoor-Bereich des Camps, die zeit- und witterungsbedingt wahrgenommen wurden.

Hierzu zählten:

Die Vielzahl positiver Rückmeldungen seitens der Schülerinnen und Schüler bestärkt die Organisatoren aus dem Fachbereich Sport in der Absicht, diese Art der Veranstaltung auch in den kommenden Schuljahren langfristig als festen Bestandteil des Fahrtenprogramms der Schule in der 8. Jahrgangsstufe zu etablieren.

Nach annähernd dreijährigen, coronabedingten Absagen von Schulsportwettkämpfen konnten am 10. Mai 2022 zum ersten Mal wieder die Schulsportmeisterschaften in der Leichtathletik am Meranier-Gymnasium durchgeführt werden.

Zu diesem Anlass trafen sich am frühen Morgen über 300 Schülerinnen und Schüler der Unterstufe im Stadion der Herzog Otto Mittelschule zusammen mit Wettkampfhelfern und Riegenführern aus den zehnten Klassen, um sich im leichtathletischen Dreikampf zu messen. Ermittelt wurden dabei über die Wertungstabellen der Bundesjugendspiele die besten Athletinnen und Athleten in den jeweiligen Jahrgangsstufen.

Am Ende eines perfekten Leichtathletiktages mit besten Wetterverhältnissen und einer wunderbaren Stimmung nach der langen wettkampflosen Zeit standen folgende Schülerinnen und Schüler als Sieger fest:

Klassen 5 Mädchen:

Platzierung Name Gesamtpunkte
1. Platz Magdalena Schultheiß 1119
2. Platz Schweigert, Mila 1041
3. Platz Dinkel, Greta 1036

Klassen 5 Jungen:

Platzierung Name Gesamtpunkte
1. Platz Hellmuth, Maximilian 949
2. Platz Hetzel, Hannes 910
3. Platz Herold, Dominik 872

Klassen 6 Mädchen:

Platzierung Name Gesamtpunkte
1. Platz Kasper, Svea 1152
2. Platz Biskupski, Lucy 1063
3. Platz Pastore, Viktoria 1028

Klassen 6 Jungen:

Platzierung Name Gesamtpunkte
1. Platz Hofmann, Eddy 1062
2. Platz Ripa, Aleksander 1037
3. Platz Thiem, Luis 990

Klassen 7 Mädchen:

Platzierung Name Gesamtpunkte
1. Platz Gagel, Annika 1068
2. Platz Biskupski, Smilla 1052
3. Platz Landvogt, Hannah 1047

Klassen 7 Jungen:

Platzierung Name Gesamtpunkte
1. Platz Hartmann, Henry 1126
2. Platz Albashawat, Mohammad 1124
3. Platz Schroeder, Linus 1122

Wie knapp es bei den Wettkämpfen zuging zeigt insbesondere das Ergebnis der Jungen in den 7. Klassen. Nur 4 Punkte trennen hier den Sieger vom Drittplatzierten im Dreikampf. Besonders hervorzuheben sind die Leistungen der Mädchen. Svea Kasper (6. Jahrgangsstufe) konnte von allen teilnehmenden Schülern die höchste Punktzahl erreichen. Zusammen mit Magdalena Schultheiß (5. Jahrgangsstufe) konnten hier die Mädchen die Ergebnisse der Jungen erreichen und übertreffen. Für herausragende Einzelleistungen sorgten im Sprint Linus Schroeder (7,24s) und Lena Kurpanik (7,55s). Im Weitsprung dominierten ebenfalls Linus Schroeder (4,65m) und Svea Kaspar (4,40m). Beim Wurf setzten Mohammad Albashawat (43m) und Magdalena Schultheiß (27m) die Bestweiten.

Die Sieger und die Bestplatzierten der Meisterschaften.

Im abschließenden 800m Lauf, der außerhalb des Dreikampfs gesondert gewertet wird, setzten Mohammad Albashawad und Svea Kasper die Glanzpunkte. Nach einer Durchgangszeit von 26 Sekunden bei 200m (!) erreichte Albashawad in 2:36 min das Ziel, dicht gefolgt von Felix Manke mit ebenfalls hervorragenden 2:39 min und Eddy Hofmann in 2:44 min. Svea Kasper konnte bei den Mädchen die 800m klar für sich entscheiden. In 2:58 min verwies sie die ebenfalls sehr schnellen Smilla Biskupski (3:05 min) und die beiden zeitgleichen Schülerinnen Annika Gagel und Lucy Biskupski (3:07 min) auf die weiteren Siegerplätze.

Projekt-Seminar Sport 2021 „Soweit die Füße tragen“

Das Projekt-Seminar Sport unter dem Titel „Soweit die Füße tragen“ hatte es sich zur Aufgabe gemacht, eine sportliche Herausforderung zu finden, die in einer Gruppe zu Fuß zu bewältigen ist.

Das Seminar musste sich entscheiden, wie diese Herausforderung konkret in der Praxis aussehen könnte: In der Diskussion waren dabei längere Wanderrouten auf ausgewählten Pilgerwegen – am Stück oder in mehreren Etappen – sowie die Idee, anstelle von Kilometern die Herausforderung in Höhenmetern als Vorgabe zu formulieren.

Am Ende der Meinungsbildung einigte sich das Seminar darauf, die Aufgabe in Form von Bergtouren in den Chiemgauer Alpen zu verwirklichen.

Trotz des Lockdowns im vergangenen Schuljahr hatten die Seminarteilnehmer*innen genügend Gelegenheiten, sich durch mehrere Trainingseinheiten in der Umgebung von Lichtenfels auf das gesteckte Ziel vorzubereiten: In vier Tagen sollten in den Chiemgauer Bergen mindestens drei Gipfelkreuze in Angriff genommen und dabei über 5000 Höhenmeter bewältigt werden.

Ziele sollten dabei unter anderem das Gipfelkreuz der Kampenwand (1669 Hm), das Plateau der Hochplatte (1587 Hm), der Gipfel des Hochgern (1748 Hm) sowie der Taubensee oberhalb von Kössen (1189 Hm) sein.

Vierzehn ausgewählte Schüler*innen starteten schließlich am 06. Oktober von Lichtenfels aus mit dem Zug und einem Begleitfahrzeug ins Chiemgau nach Marquartstein.

Am ersten Tag wurden von Unterwössen aus die „Jochbergalmen“ auf 1264 Höhenmetern in Angriff genommen. Im Dauerregen und kalter Witterung erreichte die Gruppe zügig das Ziel der ersten Tour. Auf einer Sennerhütte konnte man sich im Kuhstall und im Inneren der Berghütte am Kachelofen aufwärmen und stärken bevor der Abstieg ins Tal wieder in Angriff genommen wurde.

Die erste echte Bewährungsprobe wartete am zweiten Tag auf die Schüler*innen: Das Gipfelkreuz des Hochgern auf 1748 Höhenmetern sollte erreicht werden. Ohne Ausfälle konnte die gesamte Gruppe um die Mittagszeit ihr Ziel erreichen und sich in das Gipfelbuch eintragen. Mit einer verdienten Einkehr in einer Berghütte unterhalb des Gipfels wurde der Rückweg in Angriff genommen. Als Lohn für die bewältigte Tagesaufgabe wartete danach ein Besuch in der Therme „Prienavera“ in Prien auf die Teilnehmer*innen. Hier konnte sich die Gruppe entspannt auf Ihre nächsten Aufgaben vorbereiten.

Zur „Königsetappe“ wurde der dritte Tag des Projekts: Von Marquartstein aus ging es über die „Rachlalm“ auf den „Staffen“ unterhalb der Hochplatte. Über einen felsigen Steig wurde im Nebel der Sattel zwischen Hochplatte und Kampenwand erreicht. Auf der „Piesenhauser Hochalm“ konnte die Gruppe Kräfte sammeln, bevor man sich dazu entschied, den Gipfel der Kampenwand über einen Klettersteig von der Rückseite in Angriff zu nehmen. In einer beeindruckenden Geschlossenheit erreichten alle Schüler*innen am Nachmittag das Gipfelkreuz der Kampenwand auf 1669 Höhenmetern. Insgesamt wurden dabei über 1700 Höhenmeter im Aufstieg bewältigt, was für alle Teilnehmer*innen eine außergewöhnliche Leistung bedeutet hat. Als Lohn für die Mühen konnte die Gruppe gerade noch rechtzeitig am Abend den Sonnenuntergang am Strand der Feldwieser Bucht bei Übersee miterleben, wo an der Strandbar der Tag ausklingen konnte.

Nachdem bis zu diesem Zeitpunkt in drei Tagen bereits weit über 4000 Höhenmeter bewältigt wurden, konnte am letzten Tag eine beschauliche Tour zum Taubensee (1189 Hm) auf österreichischer Seite unternommen werden. Der malerisch gelegene Bergsee wurde über den „Kroatensteig“ erreicht, der noch einmal eine Herausforderung hinsichtlich Trittsicherheit und Kondition darstellte. Auf dem Rückweg wurde die Wallfahrtskirche am Streichen oberhalb von Schleching als auch der „Klobenstein“ an der Tiroler Ache besichtigt. Über eine Hängebrücke wurde die Schlucht an der „Entenlochklamm“ überquert und es ging über den „Schmugglerweg“ zurück zum Ausgangspunkt der Route. Auf diesem Weg wartete dabei spektakulär der „Skyview“ über der Schlucht der Tiroler Ache auf die Teilnehmer, dessen Aussichtsplattform in über 100 Metern Höhe frei über die Klamm ragt.

Als Ergebnis des Projekts konnten am Ende 5344 Höhenmeter und über 75 Kilometer Laufstrecke am Berg dokumentiert werden. Die sportliche Leistungsfähigkeit und der große Zusammenhalt der Schüler*innen in der Gruppe waren dabei die Grundlage für den Erfolg dieser Unternehmung.

Jürgen Beck
Andrea Kirsch